Nachdem ich nun über eine Woche wieder hier bin, kann ich nun mit etwas Abstand meinen letzten Aufenthalt am Kap aufhalten. Zum Ende hin wurde es nochmal etwas anstrengend, denn unser Flug wurde gecancelled und British Airways stand vor der Aufgabe uns und eine Menge weiterer Passagiere mitten in der Nacht in Kapstadt unterzubringen. 
Als Trostpflaster wurden wir im 12 Apostles Hotel in Camps Bay untergebracht, welches 5 Sterne hat und kaum Wünsche offen lässt. Hierzu aber später mehr. 

Ich möchte beginnen mit dem neuen Hotel nahe der Waterfront, welches nebenher auch noch das Zeitz MOCCA (Zeitz Museum of Contempory Art Africa) beherbergt. Da am 1.März erst Eröffnung gewesen war, nahm man es an der Tür nicht so streng mit Besuchern und wir kamen trotz legerer Kleidung und Flip-Flops in die sensationelle Rooftop Bar. 
Das ursprüngliche Gebäude kennt ein jeder der schonmal in Kapstadt gewesen ist. Vor gut 100 Jahren war es noch das höchste Gebäude des südlichen Afrikas und als ich vor 2 Jahren dort war, dachte ich erst man würde es abreissen, aber falsch gedacht, denn stattdessen ist dort nun eines der exklusivsten Hotels und Museen Kapstadts entstanden. 

1924 wurde das Gebäude im Gasthaus der Meere eröffnet, zu einer Zeit in der Südafrika mehr und mehr Ansehen in der Welt erfuhr. Fast 80 Jahre leistete es gute Dienste und wurde schliesslich 2001 geschlossen und marodierte ab da vor sich hin.

  

Um das kulturelle Erbe des Ortes zu bewahren beschäftigte man den Londoner Industriedesigner Thomas Heatherwick, der international schon einige großartige Projekte realisiert hat, wie etwa den englischen Pavillon auf der EXPO in Shanghai 2010 oder die Bombay Saphir Distillerie. 

Herausgekommen ist ein wunderschönes Hotel mit angeschlossenem Museum, welches wirklich keine Wünsche offen lässt, mit einem Einstiegspreis von ca. 1.100,-  € pro Zimmer auch wirklich nicht gerade günstig ist. 

Die 28 Hotelzimmer bieten ALLE eine Aussicht auf den Tafelberg und liegen über den 9 Etagen Kunstmuseum und neben der Rooftop Bar gibt es noch ein wunderschönes Restaurant und einen üppigen Spa Bereich, den gegen Endgeld auch Nicht-Gäste nutzen können. 
Die Tage wurde nun auch auf der Seite des Hotels hingewiesen dass die Bar oben auf dem Dach ausschliesslich für Hotelgäste zugänglich ist und so waren wir froh, dass wir in dieser grossartigen Atmosphäre mit Blick auf Hafen, Robben Island, Tafelberg und Lions Head einen Cocktail geniessen konnten. 

 

Ansonsten waren es fast 4 schöne Wochen die alle Beteiligten genossen haben. Ich werde die Tage nach und nach Neuigkeiten von der letzten Reise präsentieren. Ich denke mit diesem Projekt habe ich da einen guten Anfang gemacht. 

Im Anschluss trafen wir noch alte südafrikanische Freunde von mir auf mehr Bier als gedacht und fuhren alle am Abend nochmal mit dem Schiff raus zum „sunset cruise“.

 

Und wie ich es immer wieder sage, am meisten fehlen mir wenn ich hier bin neben dem guten Essen und der traumhaften Umgebung immer wieder die Menschen. Ich bin froh dass dort soviele Freundschaften geschlossen habe und mich kein bisschen fremd mehr dort fühle. 

Tja, und jetzt sitze ich wieder am Schreibtisch und freue mich dass wenigstens der Frühling pünktlich in Deutschland einzieht. 

Hier noch das Promo Video für Kapstadts neues Juwel:

……to be continued 🙂

Eine kleine Bilderzusamnenstellung des heutigen Tages. 

In Prince Albert sind es typische 34 Grad und am Zugang zum Swartberg Pass lodert ein Buschfeuer.

Heute Abend gibt es Kudu Filet und ich fahre mut dem Jeep zum sundowner raus. Entschleunigung wie ich sie brauchte. Life is great! 

Am Montag zeigte ich meinen Freunden etwas die Umgebung rund um Prince Albert.

Wir fuhren durch das Township, um mal einen Eindruck zu vermitteln dass Township nicht gleich township ist und es eben auch dort Unterschiede gibt.

Von dort aus ging es zur Olivenfarm und dann in den Swartberg um die Natur zu geniessen. Danach ging es noch zur Weinprobe bei Fernskloof und Abend gab es Bobotie a la Mami 😂

Der Mittwoch war dann bei 40 Grad der erste Gammeltag der Reise und gestern haben wir meine Freunde zum Flughafen gebracht in George und ich bin nun mit meinen Eltern in Herolds Bay, wo wir eine tolle Unterkunft mit Blick aufs Meer haben.

Morgen geht es weiter nach Brenton on sea bei Knysna


Wir sitzen gerade im Shosholza Meyl Zug mit dem Ziel Prince Albert Station und geniessen die Landschaft. Vorbei an zig Weingütern tuckert der Zug mit ca. 80 km/h durch die Gegend.
Wer mal etwas anderes machen möchte als die üblichen Touristenpfade, der ist mit dem Zugtrip gut beraten.

 

Vorgestern waren wir auf dem Tafelberg, mit anschliessendem Cocktail in Camps Bay. Von dort aus ging es in den Village Idiot, wo ich schon lange mal hinwollte. Ich hatte einen 1a Boerewors Burger, aber das Hilight hatte Behni mit dem Braai Board, eine herrlich Fleischplatte für Einsteiger. Selin probierte es durbanstyle und war recht enttäuscht von ihrem Bunny Chow. 

 

Das Interieur war jedenfalls klasse!

Heute Abend gegen 18:30  Uhr sind wir dann endlich in Prince Albert und ich freue mich schon auf Kudu-Steak, unendliche Weiten und die Freiheit nach der man sich hier sooft sehnt. 

 

 

 

 

Die letzten Male lag mein Fokus oft sehr auf den wunderbaren Menschen Südafrikas. 

Auch gestern an der Waterfront sind mir einige Menschen vor die Linse gelaufen.

Ein Boerewors Roll Burger in der Karoo mit einer home lemonade

Was vielen Besuchern von Südafrika neben der wunderbaren Flora und Fauna, den netten Menschen und der schönen Architektur in Erinnerung bleibt, ist zweifelsohne das gute Essen, wie auch der gute Rotwein. 

In einer Kulturmetropole wie Kapstadt erwartet man als Besucher gute Restaurants, aber allgemein gilt für das ganze Land, dass die Standards in Sachen Essen und Trinken sehr hoch sind. 
Und auch in den anderen Großstädten wie Joburg oder Durban bleiben keine kulinarischen Wünsche offen. 

 

Ich möchte jetzt mal ein paar Dinge hervorheben, die ich auch schon teils vorher im Blog erwähnt habe. Fangen wir am besten mit etwas ganz banalem an:

Die besten Steaks Kapstadts gibt es im Hussar Grill

Fleisch: Die Qualität und die Vielfältigkeit der Fleischsorten lässt in Südafrika keine Wünsche offen. Neben den uns hier bekannten Fleischsorten wie Rind, Lamm etc. kommen in Südafrika eben noch zahlreiche Antilopenarten hinzu oder auch Zebra, Krokdil usw. 
Dazu kommen noch diverse südafrikanische Braai Saucen, die es mittlerweile auch ab und an hier zu kaufen gibt. Ich bin bekennender Fan von Nando’s Saucen. 

Mein Favorit und das gilt auch für Biltong ist ganz klar Kudu. Während ich zuhause eben nicht jeden Tag Fleisch esse, so kann man in Südafrika der Versuchung kaum widerstehen. Vor allem gibt es ausser Hühnerfleisch kein Fleisch aus Massentierhaltung, somit ist das Gewissen auch nicht so belastet. 

Da aber auch die anderen Fleischsorten wie Springbok exzellent sind oder auch die Rindersteaks, kann ich jedem empfehlen alles mal auszuprobieren. 
Ein traditioneller Braai in der Natur am Meer oder im Hinterland in der Karoo gehört zum Pflichtprogramm. 

Mikro Küche im UMI in Camps Bay – LEKKER!

Vor allem in Kapstadt trifft man auf zahlreiche Spitzenrestaurants, die kaum einen Wunsch offen lassen. Im letzten Jahr wurde Kapstadt vom namhaften Reisemagazin Conde Nast zur besten „food city“ in der Welt gewählt. 
Durch seine zahlreichen kulturellen Einflüsse findet man in der Stadt und drumherum jegliche Art von Speisen, egal von welchem Kontinenten. 
Hervorzuheben sind hierbei natürlich „The Test Kitchen“ von Luke-Dale Robert in der Old Biscuit Mill, wo auch vom gleichen Spitzenkoch „The Pot Luck Club“ sein zuhause hat. Mit „The Test Kitchen“ hat es ein Kapstädter Restaurant unter die Top 80 der Welt (!!) geschafft und das anscheinend zurecht. 
Wer dort essen möchte, sollte allerdings schon lange Zeit im voraus reservieren. 

In solchen Läden geht es freilich nicht darum sich den Bauch voll zuschlagen, sondern zu geniessen. Die Portionen sind also etwas kleiner, dafür aber eben um so feiner und mir fallen noch ein paar andere Restaurants ein, die auch sehr feines Essen anbieten, wie etwas das Umi in Camps Bay oder auch das Roundhouse am Fuss vom Lions Head (Ich berichtete im letzten Urlaub), wo man neben gehobener Küche einen wunderschönen Sundowner mit Blick auf die Bucht von Camps Bay erleben kann. 

Für meinen jetzt kommenden Urlaub stehen zum Test für Kapstadt an: 

The Royal Eatery – Premium-Hamburger vom feinsten 

The Village Idiot – Braai, Live Musik und ein uriges Interieur

The Companies Garden Restaurant – zig Mal dran vorbeigelaufen, früher auch mal was dort getrunken, aber nie gegessen seit dort ein Spitzenrestaurant ist. Wurde mir nun von mehreren Leuten schon genannt und muss ich testen. 

La Colombe – auf dem Silvermist Wine Estate in Constantia gelegen, ist La Colombe schon eine Institution in Kapstadt. Kann man schön mit einem Wine tasting verbinden 🙂 

Und ansonsten lasse ich mich einfach treiben und so viele Tage Kapstadt werden es insgesamt auch nicht und dann freue ich mich eben auch auf die einfachen sehr guten Dinge, die trotz ihrer Einfachheit aber eben trotzdem besser und anders sind als hier in Deutschland. In den kleinen Dorpies einkehren und einfach einen hausgemachten Kuchen mit einem guten Kaffee geniessen oder unter dem Sternenzelt der Karoo einen zünftigen Braai veranstalten. 

Dienstag morgen landen wir dann endlich in Kapstadt und dann ist auch die Schonzeit was Essen angeht vorbei 🙂

Eine Welt in einem Land – das gilt natürlich auch für das Essen. 

 

Karneval naht und das heisst für mich wieder mich auf meinen jährlichen Südafrika-Urlaub vorbereiten. Diesmal fliege ich mit Freunden runter und bin zwischenzeitlich bei meinen Eltern und mit Freunden unterwegs, auf die mich wie immer sehr freue. 
Asche auf mein Haupt, dass ich solange nicht mehr geblogged habe und es auf kurze Nachrichten via Facebook belassen habe.
Da es aber bald wieder losgeht schreibe ich nun wieder mal was und von unten aus natürlich dann auch wieder. 

Nach der schrecklichen Dürre der letzten beiden Jahre (Ich berichtete) haben sich weiter Teile des Landes durch ergiebige Regenfälle wieder gut erholt, große Teile des Westkaps sind allerdings nach wie vor im Würgegriff der Dürre und warten auf Regen. 
Auch wenn es recht kühl für diese Zeit teils am Kap ist und dicke Wolken in regelmäßigen Abständen aufzieht, so pustet der stramme South-Eastern Wind die Wolken über den Tafelberg in einer Geschwindigkeit vorbei, so dass sie nicht in die Verlegenheit kommen sich mal wirklich abzuregnen. Fatal ist neben dem ausbleibenden Regen dann eben auch, dass der Wind die Brände arg anheizt und so sind in den letzten Wochen einige Häuser in der Region abgerannt, auch an der Garden Route wie bei Mossel Bay hat es teils sehr stark gebrannt.

Die Folge sind verheerende Brände rund um Kapstadt und in den Winelands, bei denen die Firefighter wieder ihr ganzes Können aufbieten müssen und wie immer großartige Arbeit leisten. 

 

Politisch schlingert Präsident Zuma weiter durch das Land, völlig ungehemmt und dreist wie man ihn kennt, aber die nächste Wahl kommt bestimmt und dann wird die Klatsche für den ANC hoffentlich ähnlich stramm ausfallen wie bei den letzten Kommunalwahlen. 
Unterm Strich sieht die Welt aber mit Trump in den USA gerade, dass es noch weit schlimmer kommen kann als mit Zuma und genau deswegen bin ich zuversichtlich, dass Südafrika nun wach wird und die DA weiter steigen wird. 
Malema’s EFF mit ihren volkverhetzerischen Parolen dürfte man bei weiterem DA Erfolg als nützliche Idioten bezeichnen, recht so 🙂 

Doch zu meinem anstehenden Urlaub. Was gibt es Neues zu erkunden und was will ich auf jeden Fall machen? In Kapstadt möchte ich auf jeden Fall als Fan der Bücher die Deon Meyer Mystery Tour mitmachen. Per Bus wird man zu einzelnen Schauplätzen der Romane gefahren und auch wenn ich die meisten bereits kennen werde, so ist es sicher spannend nochmal die Geschichten von Inspektor Benny Griessel Revue passieren zu lassen. 
Ein neues Buch von Deon ist auch im Anmarsch, ich bin gespannt. Hier auch noch mal mein Interview mit Deon Meyer

Was ich beim letzten Mal nicht geschafft habe: ein Besuch im Village Idiot, der Bar mit dem Strauss auf der Theke. Neben Braai Events und guten Burgern etc. steht der Village Idiot für viel Live-Music und eine sehr ausgelassene Atmosphäre. Eine der zahlreichen relativ neuen Hipster-Bars in Kapstadt, die aber wirklich sehr gut sein soll. 

Ausserdem steht noch ein Besuch im Firemans Arms auf dem Zettel, denn nach dem ich letztes Jahr im zweitältesten Pub der Stadt war, darf es dieses Jahr dann auch der älteste sein.
1864 wurde diese Kneipe eröffnet und ich freue mich schon auf Rugby und Bier mit Freunden. 

Und ich habe diesmal Glück, denn die Cape Town Stormers haben ein Heimspiel und ich kann nach zahlreichen Besuchen beim Cricket auch mal ein richtig grosses Rugby Spiel live sehen. Kaum zu glauben, dass mir das in all den Jahren nicht ein einziges Mal gelungen ist…..

 

Während ich gerade aus dem Fenster schaue, sehe ich Schneeflocken vom Himmel rieseln und es ist in Deutschland auch endlich mal wieder ein ganz normaler Winter. Um so besser, da freue ich mich noch mehr auf das sonnige Kapstadt und all die schönen Dinge die ich dort tun kann. 

Auf jeden Fall werde ich auch ein paar tage bei meinem Kumpel Bryce in Plettenberg verbringen und dort auch mal das Game Reserve ansehen, denn der game drive dort soll wirklich ganz schön sein. Vielleicht überwinde ich mich ja auch und steige das erste Mal seit Jahrzehnten wieder auf ein Pferd, denn auch das wird dort angeboten und das Bild hier ist doch recht vielversprechend. Mal sehen, entscheide ich dann vor Ort 🙂 

Dann möchte ich auch mal wieder nach Natures Valley wo ich seit 2008 nicht mehr war und ins Easters Cape zum Storms Rivers Mouth, denn auch dort bin ich seit 2011 nicht mehr gewesen. Fliegen tun wir via London mit British Airways, die ich bisher noch nicht getestet habe, aber mehrheitlich nur Gutes gehört. 

Abschliessend hier noch ein paar Bilder vom letzten Urlaub, die es noch nicht in diesen Blog geschafft haben 🙂

 

 

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Vor gut einem Monat lernte ich im Casablanca Kino Tobias Köhn aus Krefeld kennen.
Tobias hat einen nicht ganz alltäglichen Roadtrip vor sich und möchte mit seinem Suzuki Samurai Jeep von Kapstadt nach Abu Dhabi fahren.

Ein interessantes Projekt, welches sich zu verfolgen lohnt.
Ich habe Tobias um ein Interview gebeten. Hier ist nun das Ergebnis:

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Südafrika spielt auf dem internationalen Feigenmarkt keine große Rolle, aber ein Besuch bei der Feigenfarm von Jaco de Klerk in Weltevrede lohnt sich alle Male, vor allem wenn gerade geerntet wird.
Über Schotterstrassen fährt man durch die rauhe Karoolandschaft, die Swartberge stets im Blick und mit teils wundervollen Ausblicken. Es gibt einen Spot nicht weit von der Farm der sich gut für Sundowner eignet und von dem aus man schön in ein Tal schaut, welches in der Abenddämmerung einen an Herr der Ringe oder ähnliche Fantasy-Klassikern erinnert.

Von Prince Albert aus sind es ca. 20 km, wohlgemerkt über eine schroffe Strasse, die nicht zum Heizen einlädt. Weltvrede ist eine der ersten Feigenfarms Südafrikas und begann mit getrocknetem Obst wie Pfirsichen etc. und arbeitet äusserst erfolgreich, so dass auch Premium Supermarkt Woolworth zu den Abnehmern gehört. Über 1000 Feigenbäume stehen mittlerweile im Tal und der älteste von ihnen soll über 100 Jahre alt sein.

Zu der Farm gehört ein kleiner, überschaubarer Laden, in dem man neben Feigen eben auch Trockenobst und traumhaft gute Feigenchutneys kaufen kann. In der heissen Mittagssonne ein paar frische Feigen aus dem Kühlschrank zu essen ist jedenfalls ein Hochgenuss, in den ich auch gerne hier in Deutschland kommen würde.

Wer ein schönes Wochenende verbringen möchte, der sollte sich nach der Übernachtung in der sehr schönen Lodge von Jaco erkundigen, die quasi mitten in der Wildnis steht und nicht nur mit traumhaften Ausblicken lockt, sondern auch mit einer Menge Tieren wie Giraffen, Zebras und diverse Antilopen.
Es besteht auch die Möglichkeit zum Sundowner einen Game Drive dorthin zu machen, ich berichtete darüber vor 4 Jahren, als wir auf der Terasse der Lodge einen wundervollen Abend hatten.

Hier nun noch ein paar Bilder von meinem diesjährigen Besuch dort:

 

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