Wir kommen gerade vom Signal Hill und hatten einnen sehr schoenen Sonnenuntergang. Es ist einfach wieder nur traumhaft schoen in Kapstadt und gleich geht es nochmal an die Bar und morgen wollen wir dann mal ein wenig auf der Long Street dem Muessiggang froehnen.
So schoen alles war, wir waren auch sehr viel unterwegs. Ich kann nicht verstehen wie nach wie vor so viele Menschen Angst oder Vorbehalte haben um diese traumhafte Stadt zu besuchen.

So, Prost, es sind wie immer viele nette Menschen hier unterwegs mit guten Geschichten…….

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Wir sind heute morgen zur Waterfront und von dort aus zum Bahnhof unser Zugticket fuer Dienstag kaufen. Voin dort aus sind wir dann noch zum Castle of Good Hope und von dort aus auf den tafelberg, was bei angenehmen Temperaturen und etwas Wolken sehr schoen war.
Anschliessend waren wir sehr, sehr chic in Camps Bay essen, es war spitze.

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Wir sind gut angekommen und haben uns schon gut akklimatisiert. Nach etwas Schwergang gestern morgen haben wir uns ein Ticket fuer blaue Bustour geholt. Es war diesig in Kapstadt und es hat auch was geregent zwischendurch, was uns aber nicht abgehalten hat im Bus hinten im offenen Bereich zu sitzen, ganz im Gegensatz zu den anderen Weicheier auf dem Bus :DD

Gleich gehen wir dann erst einmal zum Bahnhof und kaufen uns unser Zugticket fuer Sonntag. Ansonsten auf dem Programm ein besuch im Plattenladen von Sugar aus dem Film Searching for Sugarman. Die Sonne scheint und wir packen auch mal die Schwimmsachen aein. Auf den Tafelberg moechten wir auch heute und nunja, was soll ich sagen, alles prima, es ist als waere ich nie fortgewesen. I LOVE CAPE TOWN und Matthias ist auch ganz begeistert.

Was gestern eben auch direkt mal angesagt war waren diverse kulinarische Dinge Matthes naeherzubringen, herrlich, man muss heir wirklich auf die Linie achten. Zum Sundowner wollen wir dann mit dem Katamaran in die Table Bay fahren, yebo!

Tja, ich will noch sovieles zeigen in meiner Lieblingsstadt, ich weiss gar nicht wie wir dies alles schaffen sollen…..

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Nun geht es morgen das 9.Mal für mich nach Südafrika und ich freue mich auf alte Freunde, gutes Essen, wundervolle Landschaften und natürlich den Tafelberg. Wenn mein Kumpel Matthias und ich am Mittwoch morgen im Sunflowerstop aufwachen gibt es erstmal den Crash-Kurs Kapstadt’s und ein Frühstück an der Waterfront, von wo aus wir dann erstmal mit dem Topless Bus losfahren und vielleicht vorher noch eine Hafenrundfahrt mitmachen.
Wie das alles im Detail aussieht könnt Ihr dann ja hier lesen zwischendurch……..

Der Rand steht aktuell bei ca. 1:15, was derzeit auch viele Touristen ins Land lockt. Für sie ist es natürlich toll, für das Land jedoch Indiz für eine Wirtschaft auf Talfahrt und es bleibt spannend wie sich die derzeitige Lage auf die Politik auswirken wird, denn schliesslich stehen schon bald Wahlen an (7.Mai).

Ich bleibe 3 Wochen und zwei Tage und wir werden erst einmal bis Sonntag in Kapstadt beiben und dann in die Karoo zu meinen Eltern fahren und dannschauen wir mal weiter, ich würde gerne noch ins Eastern Cape in den TsiTsi Kamma Park, war ich nun auch schon 3 Jahre nicht mehr 😀

Abschliessend noch ein Film-Tipp, denn ich habe vor 2 Wochen in Köln mir den Film „Mandela der lange Weg zur Freiheit“ angesehen. Ich fand ihn großartig, auch wenn er freilich trotz 2,5 Stunden Länge nicht an das Buch heran kommt.

Tja, ansonsten denke ich, dass mich der Frühling erwartet wenn ich wiederkomme und ich so mal wieder perfekt den Winter verkürze, wie mittlerweile jedes Jahr und das mache ich richtig so B)

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Er hat den langen Weg zur Freiheit nun hinter sich gebracht. Nelson Rolihlahla Mandela hat gestern am 5.Dezember nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 95 Jahren die Augen geschlossen und mit all den Menschen in Südafrika trauert nun auch die ganze Welt um ihn.

Der Xhosa-Junge aus Umtata, dessen Beiname Rolihlahla soviel wie Unruhestifter bedeutet, war mehr als eine Ikone im Kampf gegen Rassismus und Unterdrückung, denn wer seine Bücher gelesen hat und sich mit ihm auseinandergesetzt hat, weiss das hinter diesem Namen viel mehr steckt als „nur“ ein Widerstandskämpfer.

Letzten Endes war vielen klar, dass sein Weg bald ein Ende findet, aber nun wo es tatsächlich soweit ist fühlt es sich doch etwas komisch an.
Was aber bleibt sind ein Berg von Büchern, Filmen und Berichten über diesen unglaublich langen Weg, den dieser Mann aufrecht und selbstlos gegangen ist. Für sein Volk, für sein Land und letzten Endes für die ganze Welt.
Zweifelsohne gehört Madiba, wie man ihn auch gerne bei seinem Clannamen gerufen hat zu den ganz großen Persönlichkeiten des 20.Jahrhundert und auch wenn wir nicht in einer friedvollen Welt leben, so ist diese durch diesen wundervollen Menschen ein ganzes Stück weitergekommen.

Neben seiner großen Reden war es vor allem die Art wie er auftrat, wie er ohne Groll seinen Feinden nach 27 Jahren Gefängnis die Hand reichte und auf einmal an der Spitze seines Landes stand.
Friedlich, aufrichtig und ungebrochen, so habe ich diesen Mann in Erinnerung bei dem kleinen Blick den ich in sein Leben werfen konnte.

Ein Journalist, dessen Namen ich leider nicht mehr weiss hat mal über Südafrika vor gut 15 Jahren geschrieben:

„Und im Inneren üben die Menschen ein Wort, das uns Europäern nach allem, was gewesen ist, zu allerletzt in den Sinn käme: Versöhnung.

Und ich denke dieses Wort hinterlässt uns Madiba, Mr.Mandela, Tata, Nelson oder wie man ihn auch immer nennen mag.

Und so gedenken wir künftig neben dem Mandela Day ein weiteres Mal an den großen Mann, Vater, Großvater, Urgroßvater, Freiheitskämpfer, Anwalt, Boxer und Terroristen (wie ihn die Gegenseite damals nannte. Interessanter Ansatz: Wann ist jemand ein Terrorist?)

Goodbye Nelson Mandela! Wat is verby verby! Ich habe ihn sehr gemocht und geschätzt und werde heute Abend mein letztes Biltong aus der Karoo essen, südafrikanischen Rotwein trinken und mir ein paar DVD’s zu dem Thema ansehen………..
Und bei aller Anteilnahme empfehle ich den langen Weg zur Freiheit auch zu lesen, bevor er bald als Film in die Kino’s kommt. Es ist Arbeit, aber es lohnt sich.

Und wer etwas Gutes tun möchte, die Mandela Foundation freut sich nach wie vor über Spenden, in einem Land, in dem immer noch viele Leute nichts vom großen Kuchen abbekommen haben.
http://www.nelsonmandela.org

Nun habe ich hier lange nichts mehr von mir gegegeben, dabei sind soviele Dinge am kap passiert in den letzten Monaten wie z.B. der Fall Oscar Pistorius der gerade versucht sich mit Schadenzahlungen an die Familie seiner von ihm umgebrachten Freundin freizukaufen.

Oder die wilden Regenfälle in Kapstadt im August, die weite Teile der Stadt unter Wasser setzen und die Townships fluteten…….

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……das frisch eröffnete Museum Springbok Experience an der Waterfront,

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……die Tatsache, dass sich Kapstadt im nächsten Jahr die Welthauptstadt von Design nennen darf, zu Recht wie ich finde.

……oder aber auch der Niedergang von Großmaul und Pre-Apartheid Faschist Julius Malema der nun anscheinend wirklich politisch fertig ist, ein Segen. Auch seine Bemühungen it der neuen Partei Economic Freedom Fighters Fuß zu fassen, lächerlich!!

Zwischendurch sorgte sich das ganze Land um das Leben von Ikone Nelson Mandela, doch der alte Man wird müde und sein Kampf ist nun ausgekämpft, möge er in Ruhe bei seiner Familie seinen Frieden finden……….

Und es sind bald Wahlen! Ich hoffe die DA wird noch mehr Wähler gewinnen, irgendwan werden auch die enschen in den Townships merken, dass der ANC keinen guten Job macht.

Es ist wieder viel passiert am Kap und vor allem ist es Zeit wieder zurückzukehren. Dorthin wo die Ozeane sich treffen und die Freiheit so manchem Ort grenzenlos scheint.

Und nun zu mir, denn ich stehe kurz vor der Buchung. Es soll dann Februar sein und ich checke derzeit Gabelflüge über Durban und Kapstadt und es hat eine neue Billigflieger Airline in Südafrika gestartet, auch das kann interessant sein.

Meine Eltern sitzen gerade im Flieger nach Kapstadt und irgendwie, jetzt wo der Herbst startet und noch etwas die Sonne scheint denke ich schon wieder die ganze Zeit ans Kap, vielleicht auch gerade weil ich ich schon wieder freue meine Eltern wieder zu sehen, auch wenn sie erst heute hier weg sind :DD

Hier noch ein klasse Video mit Zeitraffern rund um Kapstadt, toll gemacht!

http://youtu.be/ZRPcBziNrZ4

Diesen Sommer gibt es via dem Dokumentarfilm von Tobias Lindner und Sascha Supastrapong die Möglichkeit, einen tiefen Blick in die zwiespältige Gesellschaft Südafrika’s zu werfen, die Welt der Buren, in dem Fall der Menschen des Ortes Orania, einem Ort in der Mitte Südafrika’s, dem Hinterland.
Der Ort Orania wurde mit dem Untergang des Apartheidssystem von etwa 40 Burenfamilien gekauft und ist heute ein Bollwerk der verklärten Burenwelt, jener Welt in der „weiss“ und „schwarz“, „farbig“ oder was auch immer strikt getrennt sind.
Orania selber beschreibt sich via der Webseite der Stadt in einem eigens in deutsch vertonten Video etwa so:

„Das was uns gehört istmehr als das viele was andere uns versprochen haben!“

Allein schon die Stimme der Sprecherin hat einen sehr hirngespülten Unterton, auf der anderen Seite, diese Menschen haben dieses Land gekauft und leben dort nun autark und unter sich. Ist zwar nicht gerade weltoffen, aber legitim.

Sogar eine eigene Währung, den Ora, hat man dort eingeführt und stets geistert das Gespenst der Apartheid durch die Strassen.

Jedenfalls scheint dieser Film eine nicht uninteressante Welt zu zeigen, egal wie skuril das alles auch sein mag.

Und überall wachen die Helden der Buren in Form von Statuen über den Ort, wie etwa einer der großen Apartheitsarchitekten Henrik Verwoerd:

Last but not least der Trailer zum Film:

Filmstart in Deutschland in ausgewählten Kino’s 13.06.2013

http://www.orania-film.de/main%20GER.html

Den Montagu-Pass durch die wunderschönen Outeniqua-Berge, die zweifelsohne zu meinen bisherigen Favoriten gehören fuhren wir dieses Mal nicht nach via George an die Küste, sondern machten einen kleinen Schlenker links herunter und fuhren die alte Strasse nach Kapstadt, gebaut zur Zeit der Burenkriege.
Auch der Montagu-Pass ist alt, er ist die älteste unveränderte Pass-Strasse des Landes und wurde von 1844 bis 1877 von Sträflingen gebaut.

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Der Montagu-Pass Hotspot, es war eine wunderschöne Aussicht, wie immer

 

Nach einer kurzen Stärkung in George ging es dann auf die alte Strasse Richtung Küste statt über den Highway. Über alte Brücken von denen man in die Tiefe in den Urwald schauen kann oder eben auch auf unberührte Flussläufe. Und selbst in dieser gottlosen Zeit, in der offensichtlich ganz Südafrika inkl. Unmengen Touristen an der Garden Route sich tummelten, sahen wir auch hier nur sehr wenig Verkehr und Auto’s, so gesehen könnte man diese alte, offizielle Strasse als Geheim-Tipp sehen.

Nach all den kurvenreichen Fahrten durch Urwaldlandschaften ist man irgendwann auf einer Höhe, die ein wenig an die Schweiz oder etwas in der Art erinnert, auch schön, aber besonders hat es mir der alte Weg angetan, der Weg den die Menschen damals voller Hoffnung entlangfuhren um ein neues Leben zu beginnen, dem Ruf von Gold und Diamanten zu folgen oder eben das Glück im Hinterland zu vesuchen, wie aber natürlich auch all jene Soldaten, die von der Küste ins Land drangen um es mit den mutigen Buren aufzunehmen, ohne wirklichen Erfolg.

Was mir besonders in Erinnerung blieb war diese alte Brücke, sie faszinierte mich irgendwie und ich kann jetzt noch wenn ich das Bild sehe die Geschichte vor Augen sehen die sie mir erzählen mag.

Es war eine schöne Fahrt nach Knysna, ich würde diesen Weg gerne noch einmal fahren, am liebsten mit einem Jeep einem Black Label Beer in der Hand und dem Gefühl der grenzenlosen Freiheit, welches mir immer wieder kommt zwischendurch wenn ich in Südafrika bin, auch jetzt wo ich dies hier gerade schreibe. Es ist aber auch saukalt in Deutschland 🙁

Gott segne Afrika!

Hachja, das ist nun gerade mal 2 Wochen her und kommt einem vor als wäre es letzten Sommer gewesen. Jedenfalls sind wir an dem Abend nahe Prince Albert zum Farmer Jaku gefahren der in der Karoo neben seiner landwirtschaftlichen Arbeit, die auf Feigen spezialisiert ist, sich nun eine „kleine“ Gamefarm aufgebaut hat.
Wir waren bereits mittags dort gewesen und Jaku sagte wir könnten ja auf dem großen Range Rover zum Gamedrive zum Sundowner mitfahren. Also fuhren wir gegen 17 Uhr Richtung Weltevrede
Mit 3 anderen Gästen die mein Vater natürlich kannte :DD ging es dann los und direkt zum Anfang liefen uns dann auch Schildkröte, Eland und Zebra vor die Nase auf kurze Distanz.

Nach einem kleinen Drive kamen wir dann zur Villa auf dem Gelände die man für 1600 Rand mieten kann, also knapp 150,- was zu zweit doch nicht viel für die Aussicht und das Panorama ist zum Aufwachen:

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Von innen sehr herrschaftlich eingerichtet hat dieses Haus alles zu bieten was man braucht, auch einen kleinen Pool in den man sich zum Sundowner mit einer Flasche Schampus reinsetzen kann. Jedenfalls waren wir recht begeistert von der Anlage, einfach schön.
Zu Biltong und Rotwein genossen wir dann alle gemeinsam den Sundowner, der wunderschöne Farben auf die Berge zauberte……… Ich fand das war mit der schönste Abend von der Stimmung her……

 

 

So, jetzt bin ich nach langer Reise wieder zuhause und lasse mal die letzte Reise etwas sacken und schau mir die Bilder an.
Was soll ich sagen, Südafrika ist und bleibt hoffentlich ein tolles Land, aber irgendwie ist man nie so 100%tig zuversichtlich was die Entwicklung dieses Land angeht. Südafrika ist bereits hochentwickelt, so wie die Dinge gerade laufen kann es allenfalls Schritte zurück machen.

Ich möchte nunmal auf die 14 Jahre zurückblicken und ein kleines Fazit ziehen. Für jemanden der heute am Capetown International landet mag es erst etwas beklemmend erscheinen wenn er bei tageslicht an den endlos erscheindenden Townships wie Nyanga oder Langa vorbeifährt, aber man muss erst tiefer in die Materie eintauchen um all jene Gegensätze zu verstehen, die letzten Endes auch irgendwo ein Funken Hoffnung für die Menschen in Südafrika sind.

Was ich sagen möchte ist, dass man schon einen Fortschritt sieht, denn jedes Jahr sehe ich wenn ich wiederkomme wieviele neue häuser die Regierung gebaut hat oder auch was für große Häuser, teils gar Villen in den Townships entstehen.

Die Strukturen für eine rosige Zukunft sind da, ausser eben was die Bildung angeht und da ist weiterhin Pioniersarbeit zu leisten, genauso wie Südafrika sein Einwanderungsproblem ist.
Gestern im Flieger sah ich noch ein Bild von Polizei-Beamten die einen Angolaner von der strasse kratzten der vom Mob „genecklaced“ wurde. Hierzu ein Auszug aus Wikipedia:

Necklacing (engl. necklace „Halskette“) bzw. Halskrausenmethode bezeichnet eine Form von Lynchjustiz. Dem Opfer wird ein mit Benzin getränkter Autoreifen um Hals und Arme gehängt und angezündet. Dabei verschmilzt das brennende Gummi mit dem Körper zu einer brennenden Masse, sodass das Opfer kaum gelöscht werden kann. Diese Art der Tötung gilt als besonders grausam, da der Todeskampf bei vollem Bewusstsein geschieht und rund 20 Minuten dauert, bis das Opfer an den Brandfolgen stirbt.

Diese Praxis wurde vor allem während des Kampfes der schwarzen Bevölkerung gegen die südafrikanische Apartheidspolitik in den 1980er und 1990er Jahren bekannt. Sie wurde vor allem in den Townships gegen vermeintliche Spitzel der damaligen Machthaber angewendet.

Und da immer mehr Menschen aus den ärmeren Regionen Afrikas in die Townships der große Städte in informelle Siedlungen strömen wird es auch weiter diese schreckliche Art von Selbstjustiz geben.

Auch wie der regierende ANC auf die demokratisch weiss regierte DA Regierung von Frau Zille reagiert ist nicht das was man demokratisch nennt, denn die gut funktionierende Western Cape Region ist ein Dorn im Auge der Menschen um Jacob Zuma herum.
Deswegen werden auch mehr und mehr Schwarze aus dem Easter Cape in die Region geschleust um den ANC Sieg bei den nächsten Wahlen zu bringen.
Unterm Strich bleibt zu sagen, solange nicht auch der ANC endlich begreift, dass es NUR miteinander und nicht anders geht ist und bleibt auch dieses wunderbare Land nicht vor schlimmen Sachen sicher.

Populist Zuma mal wieder beim heiraten

Nun denn, auch auf diesem Weg sollte sich der Besucher mit dem Land auseinandersetzen, was leider viel zu wenig Leiute tun, die eben nur zum Spaß kommen und um immer noch relativ günstigen Luxus zu geniessen. Wenn ich teils Touristen hören, dass es fast genau so teuer wie bei uns in Kapstadt ist und wie unmöglich das ist. Nun, wenn ich auf den Tafelberg blicke und mir den Rest der Stadt ansehe und ich vergleiche was für eine Qualität ich dort bekomme für mein Geld bin ich nach wie vor sehr zufrieden, aber das ist eben jenes oklonialistische Denken was noch an vielen Spießern haftet und davon fahren mittlerweile leider auch sehr viel durch die Welt………

Die restlichen Bilder kriege ich alle erst morgen wie es aussieht, dann kommt die große Nachlese zum Urlaub……..

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