Entsc huldigt bitte, aber da mac he ich son Gewese um diesen Blog und dnn kommt nach fast einer Woche erst die erste Nac hricht. In Prince Albert, wo meine Eltern leben udn wo ich und Alessa jetzt sind ticken die Uhren noch mehr langsam und jetzt sitzen wir im Internetcafe am Ende der Welt.

Was bisher passiert ist:

Nac h dem erwartet aetzend langem Flug scxhlugen wir in Kapstadt auf und zwar in dem Backpacker in dem ich vor 2 Jahren auch gestartet war. Leider mussten wir dort am naec hsten Tag die Sac hen pac ken da etwas mit der Buchung sc hiefgegangen war.

Ein paar Strassen weiter logierten wir dann in einem nicht so prallen Backpacker, aber das mac hte nic ht v iel, sc hliesslich gab es ja genug yzu sehen.

Am ersten Tag Strand und Cocktails in Camps Bay bis zum Sundowner (wovon wir tolle Bilder haben), darauf den Tag nur Alessa und ich mit dem Topless-Bus die blaue Tour, waehrend sich die beiden anderen Kollegen in der Stadt amuesiert udn zugedroehnt haben.

Und dann ging es auch sc hon mt6 dem Bazbus ( www.bazbus.co.za ) weiter Richtung Mosselbay wo wir dann im Sntos Express geschlafen haben und ein wenig am Strand rumgeluemmelt haben.

Da Damian an Schlaf- und Magenstoerungen (!?!?) leidet und ihn das Bacckpackerleben w3ohl nicht so ganz liegt ist er nun in Mosselbay geblieben udn Holger ist zum Haendchenhalten dageblieben.

Holger werden wirt Dienstag in Nature Valley wiedersehen, wo wir in der Natur in Blockhuetten schlafen.

Ich denke dass es bis auf besagten Kollegen allen hier gut gfefaellt. Es ist alles durc h den gut stehenden Rand sehr guenstig und Essen, Land und Leute wie immer top.

Derzeit leben wir ein wenig das Farmlife in der Karoo bei meinen Eltern und sind dafcuer gestewrn mit dem Anblick einer grossen Herde Springboec ke in freier Wildbahn belohnt worden.

Auch eine grosse Affenfamilie kreuzte unseren Weg und das Wetter liegt hier hinter den Swartbergen bei durc hgehend um die 35 Grad und Sonnensc hein.

Ich hoffe es heute Abend mal endlic h mit den Bildern gebac ken zu kriegen, aber hier in der Wildnis gibt es nur Modem. Am Dienstag werde ich aber sc hon was hinkriegen spaetestens und dann gibt es hier wenigstens auc h was zu sehen.

Heute Abend gehen wir im Bush Camp einen trinken und dann werde ich morgen wieder was sc hreiben.

Bis dahin HAKUNA MATATA

Written by Arnulf Diegel